MoveMaster® C  bietet einzigartige Lösung für alternative Brennstoffe

Českomoravský Cement, a.s., Teil der Heidelberg Cement Group, ist der größte Zementhersteller in der Tschechischen Republik. Das Unternehmen liefert eine breite Palette von hochwertigem losem und verpacktem Zement, einschließlich Portlandzement, Schlacke, Kalkstein, Portlandmischungen und Hochofenzement. Der Standort Radotín von Českomoravský Cement, der über zwei tschechische Produktionsstätten verfügt, benötigte ein neues Förderband für den Transport alternativer Brennstoffe zum Hauptbrenner. Schenck Process, ein weltweit führender Hersteller im Bereich der Annahme, Verwiegung, Beschickung und des Transports von alternativen Brennstoffen in der Zementindustrie, war der naheliegende Kandidat für diesen Kunden.

Notwendigkeit einer nachhaltigen Lösung

Českomoravský Cement arbeitete unter den einschränkenden Bedingungen eines älteren Fördermodells. Ihr bestehendes System bestand aus einem unzureichenden Förderband, das dem angestrebten technischen Standard nicht entsprach. Die Notwendigkeit, das System zu ersetzen, war jedoch auch mit einer Reihe von Auflagen verbunden. Českomoravský Cement benötigte eine bestimmte Fördergeschwindigkeit, eine verbesserte Stabilität und vor allem die Beseitigung von Materialblockaden innerhalb des Förderers, um den Energieverbrauch und den Wartungsaufwand zu senken.

Schenck Process bot ein lokalisiertes Team, eine lokale Fertigung und ein in Tschechien ansässiges, aber weltweit zugängliches Test- und Innovationszentrum, mit dem die Prozesse des Kunden effektiv getestet und modelliert werden konnten, um die optimale Lösung für Českomoravský Cement zu finden. Infolge der engen Zusammenarbeit hat sich Schenck Process als Hauptkandidat für das Projekt herauskristallisiert und kann auf einen großen Erfahrungsschatz im Bereich der alternativen Kraftstoffe zurückgreifen.

Schenck Process lieferte an Českomoravský Cement, a.s. einen neuen MoveMaster® C (MMC) Kettenförderer für den Transport alternativer Brennstoffe zum Primärbrenner. Dieser wurde mit den bekannten, robusten geschmiedeten Redler-Ketten als Teil eines kompletten, schlüsselfertigen Fördersystems ausgestattet. Insgesamt erhielt der Kunde ein patentiertes Design mit wichtigen Teilen und Ausrüstungen zur Optimierung seines neuen Fördersystems.

Anwendung für nachhaltigere Zementproduktion

Die Zementindustrie entwickelt sich weiter und der Bedarf an nachhaltigeren und alternativen Brennstoffen wird immer deutlicher. Schenck Process steht an vorderster Front, wenn es darum geht, innovative Lösungen anzubieten. Das Unternehmen hat viel Zeit und Ressourcen in die Erforschung und Entwicklung seiner Anlagen im Bereich der alternativen Kraftstoffe investiert, ebenso wie in sein Test- und Innovationszentrum, das ausschließlich auf alternative Kraftstoffe ausgerichtet ist. Hier werden nicht nur neue Lösungen vorgestellt und in Betrieb genommen, sondern die Kunden können sich auch ein Bild davon machen, wie viel einfacher die Wartung ihrer neuen Technologien sein wird. Es hat dazu beigetragen, das Unternehmen als führenden Hersteller und Innovator von Lösungen in der Zementindustrie zu positionieren, und diese Erfahrung hat sich bei diesem Projekt für den Kunden ausgezahlt. 

Lokales Team liefert innovativen Service

Schenck Process Czech Republic stand mit seiner fachkundigen Beratung vor Ort zur Verfügung. Ein spezielles, für die Region des Kunden zuständiges Team ermöglichte eine reibungslose Kommunikation. Der Kunde konnte nicht nur seine Geschäfte in seiner Muttersprache abwickeln, sondern hatte auch Zugang zu den Vorteilen, die das Team von Schenck Process vor Ort in Bezug auf den Kundendienst zu bieten hatte.

Gekoppelte Förderanlage für Zement und alternative Brennstoffe

Den Erwartungen gerecht werden

Der MMC-Kettenförderer von Schenck Process erfüllte die vom Kunden geforderte Förderleistung von bis zu 15 t/h (150 m3/h) und sorgte beim Transport der alternativen Brennstoffe zum Brenner für eine hohe Stabilität ohne Unterbrechungen und ohne Verstopfungen. Vor allem aber trägt er zu den Nachhaltigkeitszielen von Českomoravský Cement bei, da er mit nur etwa 62 % des Nennstroms (18,5/29,5) weniger Energie verbraucht. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der alten Anlage, die mit bezeichnenden 90 % des Nennstroms 8 t/h förderte.

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