Auch 2009 zählt Schenck Process zu den „TOP-Arbeitgebern für Ingenieure“ in Deutschland. Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte das weltweit agierende Darmstädter Unternehmen damit das Gütesiegel erringen, das von dem unabhängigen Research-Institut CRF vergeben wird.

Insgesamt qualifizierten sich in diesem Jahr 34 Unternehmen für den Titel – vom familiengeführten Mittelständler bis zum global operierenden Konzern. Untersucht wurden die Betriebe nach sieben Einzelkriterien: Entwicklungsmöglichkeiten, Innovationsmanagement, Internationalität, Jobsicherheit, Unternehmenskultur, Vergütung sowie Work-Life-Balance. Besonders positiv bewerteten die Gutachter die Internationalität sowie das Innovationsmanagement bei Schenck Process. Und gerade letzteres ist für die Entwicklung von Unternehmen zukunftsweisend, wie Dr. Kai Engel vom an der Untersuchung beteiligten Beratungsunternehmen A.T. Kearney hervorhebt: „Durchdachtes Innovationsmanagement ist ein wesentliches Element nachhaltiger Restrukturierungen – mehr noch als kurzfristig spürbare Kostenoptimierung.“

Auch bei der Internationalität steht Schenck Process weit vorn. Als einer der Weltmarktführer in der Mess- und Verfahrenstechnik beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 2.200 Mitarbeiter, mehr als 800 davon sind Ingenieure. An 27 Standorten rund um den Globus haben sie die Möglichkeit, ihr Know-how einzusetzen.

Die Bewertung von CRF bietet nicht nur den Firmen wertvolle Einblicke in die Qualität ihrer Arbeit im Bereich Human Ressources. Sie gibt vor allem auch Jobinteressierten die Möglichkeit, potenzielle Arbeitgeber besser zu beurteilen. Denn Ingenieurinnen und Ingenieure haben nach wie vor häufig die Qual der Wahl: Überdurchschnittlich gute Hochschulabsolventen, High Potentials sowie wechselwillige Fach- und Führungskräfte sind auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stark gefragt.

CRF ermittelt seit 2003 die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands und zeichnet sie für herausragende Arbeits- und Karrierebedingungen aus. Im Mittelpunkt der Bewertung steht, welches Umfeld die Unternehmen ihren Beschäftigten bieten und welche beruflichen Entwicklungen möglich sind. Die Studie für 2009 wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Susanne Ihsen vom Fachbereich Gender Studies in Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität München und dem Beratungsunternehmen A.T. Kearney durchgeführt. Sie basiert zum einen auf der Beantwortung eines umfassenden Fragebogens zum Human Ressource Management durch die Unternehmen. Außerdem befragen unabhängige Wirtschaftsjournalisten Mitarbeiter und Personalverantwortliche direkt vor Ort, um das Bild abzurunden.

Die ausführlichen Ergebnisse der Studie mit umfassenden Firmenporträts sind in dem Band „Top-Arbeitgeber für Ingenieure“ im W. Bertelsmann Verlag veröffentlicht.

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